Gemeinsam Freiburg auf Touren bringen!

+ DYNAMISCHE WIRTSCHAFT & KAUFKRAFT

wussten sie?

Seit 2014 hat die Stadt einen Überschuss von CHF 92,8 Millionen erwirtschaftet, vor Rückstellungen und Bildung der obligatorischen Reserven. Dies bedeutet, dass die Gemeinde durchschnittlich CHF 15 Millionen zu viel pro Jahr eingenommen hat. Die Personalkosten stiegen um 18,76% (fast CHF 10,5 Mio.), während die Einwohnerzahl um 0,23% sank.

  • Nein zu unnützen Ausgaben und zu « Wahlgeschenken » der Linken
  • Reduzierung der Benützungsgebühren auf dem öffentlichen Grund
  • Weiterführung der Vergrösserung der Restaurant-Terrassen
  • Erhöhung der Anzahl Parkplätze in der Nähe der Geschäfte
  • Einführung des unentgeltlichen Parkierens zwischen 12h00 und 13h30
  • Begünstigung der Entwicklung von neuen Arbeitsstellen auf dem Gelände von BlueFACTORY
  • Unterstützung der Schaffung von kurzzeitigen Geschäften (Pop-Up Stores), damit die Handwerker und jungen Unternehmer ein Produkt bekannt machen und dieses auf dem Markt testen können
  • Formalisierung eines Aktionsplanes zur besseren Vorbereitung und Verwaltung von Krisensituationen (z.B. Pandemie), insbesondere als Unterstützung der Unternehmen und Selbstständigerwerbenden.

 

 

 

+ BESSERER VERKEHRSFLUSS & BEWEGUNGSFREIHEITe

wussten sie?

Der Verkehr könnte um 25% gesenkt werden, wenn man die Anzahl der freien Parkplätze in den Parkings angeben würde, und noch besser, indem man die Ampeln optimal einstellen würde.  

  • Signalisierung der freien Parkplätze in den Parkings
  • Dynamisierung der vier Umsteigeparkings (Park&Ride) an den Einfahrtachsen der Stadt
  • Bau eines Trams zwischen dem Bahnhof und dem Perolles-Areal
  • Ablehnung der übermässigen Aufhebung von Parkplätzen, im Gegenzug Mithilfe beim Bau von unterirdischen Parkings mit Privaten.
  • Ablehnung einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/Std. (diese muss gezielt geplant und eingeführt werden)
  • Bessere Regelung der Verkehrsampeln (Wahrnehmung der Verkehrsflüsse und Einschaltung der orangenen Lichter auf den grossen Achsen zwischen 23 Uhr und 6 Uhr.
  • Verstärkung der Buslinien während dem Wochenende
  • Anlegung von intelligenten Veloparks (z.B. Eco Cycle)
  • Erhöhung der Anzahl Aufladeplätze für elektrische Autos

 

 

+ MEHR AUSSERFAMILIÄRE

BETREUUNGSPLÄTZE &

EINE ZWEISPRACHIGE PRIMARKLASSE

wussten sie?

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, wurde die Anzahl der Plätze in der ausserschulischen Betreuung seit 2016 um fast 50% erhöht und wurden die Öffnungszeiten während der Sommerferien verlängert. 

 

  • Forderung von öffentlichen-privaten Partnerschaften zwecks Erhöhung der Anzahl von Krippenplätzen
  • Angebot von Betreuungsgutscheinen für die ausserfamiliäre Betreuung während dem Tag
  • Öffnung der ausserschulischen Betreuungsplätze während den Schulferien
  • Eröffnung einer zweisprachigen Primarklasse
  • Massnahmen zur Herausführung der Jugendlichen aus der Sozialhilfe und zu deren schrittweisen Integration in den Arbeitsmarkt.

 

 

+ MEHR RESPEKT UND SICHERHEIT & MEHR PLATZ FÜR DIE NATUR

wussten sie?

Organische Küchenabfälle (Gemüse- und Obstschalen, Eierschalen, Kaffeesatz usw.) machen rund 1/3 unseres Haushaltsmülls aus, den wir in unsere Abfallsäcke legen; diese könnten jedoch wiederverwertet werden.

  • Konsequente Bekämpfung der Ungepflogenheiten auf der Strasse durch Ordnungsbussen und der Belästigungen auf der Strasse durch Klagen
  • Verbesserung der Sicherheit der Fussgänger in den Fussgängerzonen
  • Organisation der Sammlung der organischen Abfälle
  • Bekämpfung der Hitzeinseln und Beibehaltung der Zirkulation von frischer Luft durch das Anpflanzen von Bäumen, die Installation von grossen Sonnenschirmen in der Remundgasse sowie die Bepflanzug von Dächern und Fassaden, wie z.B. am Theater Equilibre.
  • Progressive Sanierung des Immobilienparks der Stadt im Rahmen der Energiepolitik 2050 und Vorschlag einer logistischen und grösseren finanziellen Unterstützung der Grundeigentümer, die bauen oder renovieren.

 

 

+ ORTE ZUM LEBEN, ZUSAMMENSEIN & ZUM ENTSPANNEN

wussten sie?

Nach den letzten kantonalen Statistiken leben 30% der FreiburgerInnen allein. Die sozialen oder relationale Isolation, die häufig mit dem Alter zunimmt, hat verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität.

  • Schaffung von Fussgängerbrücken und grünen Wegen
  • Installation von mehr Bänken, geschaffen von Freiburger Künstlern, an belebten Orten und in der Nähe von Gebäuden sowie Einführung von geselligen Begegnungen am 1. Sonntag jeden Monats, von Mai bis September, auf allen Bänken der Stadt um den Austausch zwischen den Bewohnern und den Generationen zu fördern
  • Fortsetzung der Aufwertung der Kulturstätten, insbesondere durch die Weiterführung der Öffnung der Stadtmauern und Türme
  • Weiterführung der Vergrösserung der Restaurant-Terrassen
  • Förderung eines dynamischen, respektvollen Nachtlebens
  • Wiedereröffnung einer Jugendherberge

 

 

+ MEHR UNTERHALTUNG &

MEHR SPORTPLÄTZE

Wussten sie?

Die Stadt Freiburg hat nur ein öffentliches Hallenbad im Levant, das vor fast 50 Jahren gebaut wurde.

  • Förderung der namhaften kulturellen Akteure in der Vergnügungsbranche, um den kulturellen Tourismus zu entwickeln
  • Unterstützung von nachhaltigen kulturellen Projekten
  • Ausdehung der Benutzungszeiten der Sporthallen
  • Bau eines Skateboardparks für Skateboards, Roller und BMX
  • Öffnung eines gedeckten Schwimmbades in Grossfreiburg
  • Lancierung von urbanen Parcours wie die « Vita Parcours »
  • Schaffung von Räumen für die körperliche Betätigungen zwischen den Generationen (Street workout)

 

 

 

 

 

+ SOLIDARITÄT & KRAFT BEI DER FUSION 

wussten sie?

Die Linke stimmte für kostenlose Busse für die PrimarschülerInnen (und die OS-SchülerInnen), obwohl fast alle eine Schule in ihrem Quartier haben und es 16 Pedibus-Linien in der Stadt gibt. Kostenpunkt CHF 459 pro Schulkind mal 2’500 (insgesamt).

 

  • Vorschlag von vergünstigten Busabonnementen für Rentnerinnen und Rentner
  • Einführung von Tuk-Tuk Transporten in Quartieren, die über keine Busverbindung verfügen.
  • Schaffung von Alterswohnungen in einer urbanen Umgebung, die über die notwendigen Infrastrukturen verfügen, um das Zuhause sein der älteren Leute zu verstärken
  • Aktivere Zusammenarbeit mit den Quartiervereinen und den Geschäftsleuten
  • Erarbeiten von Treffen mit allen Generationen und Integration der ausländischen Bevölkerung in Quartier-Projekte
  • Aufwertung der Stärken und gemeinsamen Interessen der Gemeinden für eine zeitnahe Fusion (5 bis 10 Jahre)

 

 

 

+ FLEXIBILITAET & PROAKTIVITÄT

wussten sie?

Der Generalrat stimmte CHF 5’205’400,00 für die Aufwertung des Burgquartiers (Etappen 1 und 2), CHF 1’689’735,00 für die Umgestaltung des Perimeters um den Bahnhofsplatz und CHF 1’390’550,90 für die Revitalisierung der Saane, insgesamt CHF 8’285’685,90 nur für Studien. Und welche Projekte wurden ausgegeführt? Keine !

 

  • Massnahmen zur Verhinderung von Cyberkriminialität-Angriffen
  • Erleichterung der Zusammenarbeit mit den kommunalen Diensten durch die Schaffung eines virtuellen Schalters, unter Beibehaltung der Qualität des Zugangs zu den physischen Schaltern
  • Förderung der Möglichkeit des Homeoffice für die Stadtangestellten
  • Verminderung der Bürokratie mit einfacheren Regeln und transparenteren Abläufen
  • Aktualisierung aller Reglemente und Tarife auf der Internetseite der Stadt
  • Vorantreiben der Realisierung der grossen Projekte der Stadt, um ihre Attraktivität zu verbessern

 

 

 

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